Muster eines Businessplans
Businessplan Roger Langner Consulting Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Roger Langner, Geschaeftsfuehrer
Roger Langner Consulting Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Paderborn
Tel. +49 (0) 4489378
Fax +49 (0) 9970386
Roger Langner@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Roger Langner Consulting Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Paderborn hat das Ziel Consulting in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Consulting Artikeln aller Art.
Die Roger Langner Consulting Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Consulting Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Consulting ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Consulting Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Roger Langner Consulting Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Consulting eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 39 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 76 Millionen und einem EBIT von EUR 5 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Raimar Jäger, geb. 1951, Paderborn
b) Augustinus Schauer, geb. 1974, Stuttgart
c) Elfgard Claus, geb. 1954, Wirtschaftsjuristin, Düsseldorf
am 1.9.202 unter dem Namen Roger Langner Consulting Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Paderborn als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 156000.- gegruendet und im Handelsregister des Paderborn eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 41% und der Gruender e) mit 5% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Tee Begriff Anbau Wirtschaftliche Bedeutung Herstellung Teearten & Teesorten QualitÃÂät Handelsformen Teezubereitung Geschichte
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Roger Langner, CEO, Gretel Hühnlein CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
2 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
18 Mitarbeiter fuer Entwicklung
30 Mitarbeiter fuer Produktion
28 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Paderborn im Umfange von rund 58000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 16 Millionen und einen EBIT von EUR 376000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ere KrÃÂäutern oder FrÃÂüchten, zubereitet wird.
Inhaltsverzeichnis
1 Begriff
2 Anbau
3 Wirtschaftliche Bedeutung
3.1 Die grÃÂöÃÂÃÂten Teeproduzenten
3.2 Die grÃÂöÃÂÃÂten Tee-Exporteure
3.3 Die grÃÂöÃÂÃÂten Tee-Importeure
3.4 Die grÃÂöÃÂÃÂten Teeverbraucher
4 Herstellung
4.1 Traditionelle Herstellung
4.2 CTC-Produktion
5 Teearten & Teesorten
5.1 Teearten
5.2 Teesorten
5.3 Sortierung
5.3.1 Allgemein
5.3.2 Blatt-Tees
5.3.3 KleinblÃÂättrige Tees
5.3.4 CTC Produktion
5.4 Aromatisierter Tee
5.5 Rauchtee und RÃÂösttee
6 QualitÃÂät
7 Handelsformen
7.1 Loser Tee
7.2 Portionierter Tee
7.3 Gepresster Tee
8 Teezubereitung
8.1 BrÃÂühvorgang
8.2 Zubereitungsvarianten
8.3 WasserhÃÂärte
8.4 Teegeschirr
8.5 Lagerung
8.6 Dosierung
9 Geschichte
9.1 China
9.2 Europa
10 Teekulturen
10.1 Asien
10.2 Russland
10.3 Ostfriesische Zubereitung
10.4 Britische Zubereitung
10.5 Orient
11 Tee und Gesundheit
12 Siehe auch
13 Literatur
14 Film
15 Weblinks
16 Einzelnachweise
Begriff
Siehe auch: Etymologie des Begriffs Tee
Das Wort Tee wurde laut Eintrag im Deutschen WÃÂörterbuch der BrÃÂüder Grimm im 17. Jahrhundert aus dem niederlÃÂändischen thee ins Deutsche ÃÂübernommen. Bis zur Rechtschreibreform von 1901 wurde Tee mit th als âÃÂÃÂTheeâÃÂàgeschrieben. Die im westlichen Europa ÃÂüblichen Bezeichnungen Tee, tea, thÃÂé usw. stammen von der minnanischen Aussprache des chinesischen Schriftzeichen âÃÂÃÂ.mw-parser-output .Bopo{font-size:110%}èÃÂöâÃÂàab, weil diese LÃÂänder die BlÃÂätter der Teepflanze auf dem Seeweg aus SÃÂüdchina erhielten. In LÃÂändern, die die BlÃÂätter der Teepflanze auf dem Landweg ÃÂüber Nordchina importierten, wie Russland und der TÃÂürkei (und damit auch im GroÃÂÃÂteil der LÃÂänder im ÃÂöstlichen bzw. sÃÂüdÃÂöstlichen Europa) sowie Persien und Indien, aber auch im seefahrenden Portugal, wurde dagegen das Wort nach der hochchinesischen Aussprache tscha (chinesisch èÃÂö, Pinyin chÃÂá, ; die Aussprache fÃÂür tÃÂürkisch ÃÂçay und russisch ÃÂÃÂÃÂðÃÂù ist tschai), ursprÃÂünglich tschaje (.mw-parser-output .Hant{font-size:110%}èÃÂöèÃÂà/ .mw-parser-output .Hans{font-size:110%}èÃÂöÃÂ¥ÃÂö, chÃÂáyÃÂè âÃÂàâÃÂÃÂTeeblÃÂätterâÃÂÃÂ) ÃÂübernommen.[1]
Seit dem frÃÂühen 18. Jahrhundert wird das Wort Tee auch fÃÂür den Aufguss aus getrockneten Bestandteilen anderer Pflanzen benutzt und bezeichnet nicht allein Schwarzen und GrÃÂünen Tee, sondern auch KrÃÂäuter- und FrÃÂüchtetees. Eine ÃÂähnliche Situation herrscht in anderen germanischen Sprachen (zum Beispiel Englisch und NiederlÃÂändisch). Auch im TÃÂürkischen ist ÃÂçay ein Oberbegriff: siyah ÃÂçay ‚schwarzer Tee‘, bitki ÃÂçayÃÂñ ‚KrÃÂäutertee‘ und meyve ÃÂçayÃÂñ ‚FrÃÂüchtetee‘. In vielen anderen Sprachen ist diese Zusammenfassung unterschiedlicher GetrÃÂänke unter einem Begriff dagegen unbekannt. Im Spanischen ist tÃÂé nur Schwarztee, alles andere heiÃÂÃÂt infusiÃÂón. ÃÂÃÂhnlich verhÃÂält es sich in Frankreich: thÃÂé ist schwarzer oder grÃÂüner Tee, KrÃÂäutertee dagegen wird tisane (oder infusion) genannt; ein Wort, das manchmal auch im Englischen benutzt wird. In der franzÃÂösischsprachigen Schweiz wiederum wird das Wort thÃÂé wie im deutschen Sprachgebrauch auch fÃÂür KrÃÂäuter- und FrÃÂüchtetee verwendet.
Abweichend vom allgemeinen Sprachgebrauch dÃÂürfen laut ISO-Norm 3720 nur BlÃÂätter und Aufguss der Teepflanze (Camellia sinensis) als âÃÂÃÂTeeâÃÂàbezeichnet werden. AufgÃÂüsse von KrÃÂäutern, FrÃÂüchten oder GewÃÂürzen gelten nach dieser Norm als âÃÂÃÂteeÃÂähnliche ErzeugnisseâÃÂÃÂ.
Anbau
BlÃÂüte einer Teepflanze
Teestrauch
Teeplantage
Die Teepflanze (Camellia sinensis) war zunÃÂächst nur in China bekannt. 1823 wurden in Assam (Indien) wildwachsende Pflanzen entdeckt, die aber lÃÂängere Zeit nicht richtig identifiziert wurd
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Roger Langner Consulting Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Roger Langner Consulting Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Roger Langner Consulting Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 855.257, 134.886 sowie 146.581 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2042 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 495 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 291000 Personen im Consulting Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 185000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 9 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2027 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 11 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Consulting ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Consulting hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 73 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Consulting wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Consulting Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 73 %
England 12%
Polen 17%
Oesterreich 13%
Oesterreich 78%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Consulting durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Consulting, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 48% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 62 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 27 Â 45% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 27% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 114000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 26Â000 69000 323Â000 586Â000 732Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 13Â000 62000 154Â000 537Â000 884Â000
Trainingsanlagen 9Â000 27Â000 37000 168Â000 512Â000 919Â000
Maschinen 2Â000 17Â000 39000 192Â000 588Â000 823Â000
Spezialitaeten 5Â000 21Â000 76000 361Â000 509Â000 977Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 41 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Roger Langner
 CFO: Gretel Hühnlein
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Raimar Jäger (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Roger Langner (CEO)
Mitglied: Dr. Augustinus Schauer , Rechtsanwalt
Mitglied: Gretel Hühnlein, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Paderborn und das Marketingbuero Vater & Sohn in Paderborn beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Consulting Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 252000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 69000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 1Â683 6Â389 16Â279 37Â581 63Â714 138Â575
Warenaufwand 7Â244 1Â221 21Â878 38Â439 53Â102 177Â535
Bruttogewinn 1Â222 5Â487 28Â539 50Â833 75Â106 145Â807
Betriebsaufwand 8Â558 3Â863 24Â338 35Â758 64Â583 167Â835
EBITDA 7Â305 9Â345 26Â123 40Â854 55Â746 110Â256
EBIT 8Â388 1Â253 22Â116 38Â861 72Â535 164Â162
Reingewinn 4Â322 1Â521 30Â337 50Â398 77Â887 205Â577
Investitionen 3Â556 4Â202 12Â221 49Â637 52Â521 222Â453
Dividenden 0 2 4 6 13 33
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 28 Bank 379
Debitoren 226 Kreditoren 831
Warenlager 413 uebrig. kzfr. FK, TP 352
uebriges kzfr. UV, TA 308
Total UV 2685 Total FK 1Â371
Stammkapital 154
Mobilien, Sachanlagen 243 Bilanzgewinn 33
Total AV 426 Total EK 487
5640 8Â182
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,2 Millionen um EUR 9,2 Millionen auf neu EUR 8,1 Millionen mit einem Agio von EUR 7,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 4,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 1,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 24,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 152000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.