Muster eines Businessplans
Businessplan Marielouise Schaufler Tagungsstätten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Marielouise Schaufler, Geschaeftsfuehrer
Marielouise Schaufler Tagungsstätten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Düsseldorf
Tel. +49 (0) 7233526
Fax +49 (0) 9873962
Marielouise Schaufler@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Marielouise Schaufler Tagungsstätten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Düsseldorf hat das Ziel Tagungsstätten in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Tagungsstätten Artikeln aller Art.
Die Marielouise Schaufler Tagungsstätten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Tagungsstätten Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Tagungsstätten ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Tagungsstätten Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Marielouise Schaufler Tagungsstätten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Tagungsstätten eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 40 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 48 Millionen und einem EBIT von EUR 1 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Augustine Knobloch, geb. 1989, Düsseldorf
b) Seibold Armanni, geb. 1955, Regensburg
c) Bertlinde Mangold, geb. 1940, Wirtschaftsjuristin, Braunschweig
am 27.6.203 unter dem Namen Marielouise Schaufler Tagungsstätten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Düsseldorf als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 730000.- gegruendet und im Handelsregister des Düsseldorf eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 59% und der Gruender e) mit 32% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Raumgestaltung Innenarchitektur Innenarchitekt NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Marielouise Schaufler, CEO, Erfried Gläser CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
12 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
32 Mitarbeiter fuer Entwicklung
15 Mitarbeiter fuer Produktion
2 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Düsseldorf im Umfange von rund 20000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 1 Millionen und einen EBIT von EUR 448000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
r darauf abgestimmt, ein harmonisches Ganzes zu bilden. Im 19. Jahrhundert wurde das Heim zu einer ZufluchtsstÃÂätte, deren RÃÂäume eindeutig bestimmten Zwecken zugeordnet wurden (Ess-, Schlaf-, Wohnzimmer) und welche nach persÃÂönlichem Geschmack gestaltet wurde.
Inhalte
Postmoderne bzw. neoklassizistische Innenarchitektur
In industrialisierten LÃÂändern mit stagnierender BevÃÂölkerungsentwicklung wird weniger neu gebaut, als umgenutzt, saniert und modernisiert. Der Innenarchitektur kommt so eine zunehmende Bedeutung zu.
Innenarchitektur umschreibt das Konzipieren, Entwerfen, Planen und Umsetzen von InnenrÃÂäumen, im Hinblick auf praktische Aspekte wie Nutzbarkeit (und Umnutzbarkeit), ebenso wie auf ihre AtmosphÃÂäre, Symbolik und Wirkung.
Die Umgebung ÃÂübt Einfluss auf KÃÂörper, Geist und Verhalten von Menschen aus. Neben den technischen Aspekten gilt es, den Empfindungsraum zu gestalten, der dem Raum ÃÂüber die rÃÂäumliche Wahrnehmung Beziehungen und Bedeutungen vermittelt (siehe auch: Gestaltungstherapie).
Der Arbeitsbereich von Innenarchitekten ÃÂüberschneidet sich teilweise mit dem der Raumausstatter sowie mit der dekorativen Kunst.
Themen
Sitzungssaal
Innenausbau, Raumbildender Ausbau (Trockenbau)
Belichtung, Beleuchtung, Sonnenschutz
Raumklima, BelÃÂüftung
Materialien, Farben, OberflÃÂächen (FuÃÂÃÂbodenbelag, Tapete, VertÃÂäfelung, Stuck)
Technikintegration Facilitymanagement, Technischer Ausbau
Klang, Raumakustik
Ausstattung (Textilien, Kunstwerke, MÃÂöbel, Medien)
Stile
Art Deco
Kennzeichnend fÃÂür den Stil des Art dÃÂéco sind geometrischen Formen, Stromlinien und klare Linien.[2][3] Insgesamt entsteht dabei ein elegantes und kÃÂühles Aussehen. Materialien wie Chrom, Glas, Edelstahl, glÃÂänzende Stoffe, Spiegel, Aluminium, Lack, bearbeitetes Holz und HÃÂäute aus Haifisch und Zebra kÃÂönnen dabei verwendet werden.[4] Die Farben sind schlicht und ebenso kÃÂühl gehalten: metallfarben, neutral, glÃÂänzend, schwarz-weiÃÂàsowie Silber, Gold, Metallic-Blau, Anthrazit und Platin.[2][5] In den 1920ern und 30ern war auch das Schwarz-WeiÃÂàFarbschema als Schachbrettmuster, auf Fliesen, FuÃÂÃÂbÃÂöden oder Tapeten beliebt.[6]
Japanischer Stil
Dieser Stil basiert auf Handwerkskunst, SchÃÂönheit, sorgfÃÂältiger Ausarbeitung und Eleganz. Die Einrichtung ist sehr einfach gehalten, trotzdem wird Wert auf das Detail gelegt. Feinheit und Schlichtheit stehen im Vordergrund. Die RÃÂäume werden multifunktional genutzt mit PapierwÃÂänden oder Raumteilern, den sogenannten ShÃÂ
ÃÂji. Sie lassen PrivatsphÃÂäre entstehen und sind lichtdurchlÃÂässig. Alternativ gibt es die SchiebetÃÂüren mit Namen Fusuma, die ÃÂüber die gesamte Wandbreite verlaufen. Bevorzugt werden Materialien wie edles Holz, Bambus, Seide, Reisstrohmatten und Shoijs. NatÃÂürliche und schlichte Farben wie schwarz, weiÃÂÃÂ, cremefarben, grau und braun werden gewÃÂählt.
Innenarchitekt
Berufsbild
Innenarchitekten entwerfen Gesamtkonzepte und DetaillÃÂösungen fÃÂür InnenrÃÂäume von GebÃÂäuden sowie temporÃÂären und mobilen RÃÂäumen. Darunter fallen die Gestaltung ÃÂöffentlicher und reprÃÂäsentativer Orte (z. B. Foyers, Museen, Hotels) und die Gestaltung von GeschÃÂäftsrÃÂäumen (z. B. LÃÂäden, Restaurants). Weitere wichtige Themen sind Arbeitswelten (z. B. BÃÂüro) und der Freizeit- und Wohnbereich (z. B. individuelle und serielle MÃÂöbel).
Innenarchitekten thematisieren Fragen der grundlegenden formalen Gestaltung von InnenrÃÂäumen und deren struktureller Gliederung, der Material- und Produktauswahl, der Farb- und Lichtkonzepte, der Konstruktion und FÃÂügungen der MÃÂöbel und Ausbauten sowie der Integration von Technik und Medien.
Innenarchitekten tragen mit ihren Gestaltungsprodukten dazu bei, gesellschaftlichen Wertvorstellungen und AnsprÃÂüchen in der Arbeits-, GeschÃÂäfts-, Freizeit- und Wohnwelt gestalterischen Ausdruck zu verleihen.
Innenarchitek
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Marielouise Schaufler Tagungsstätten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Marielouise Schaufler Tagungsstätten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Marielouise Schaufler Tagungsstätten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 639.612, 570.449 sowie 779.502 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2049 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 400 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 890000 Personen im Tagungsstätten Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 286000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 17 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2021 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 120 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Tagungsstätten ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Tagungsstätten hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18  80 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Tagungsstätten wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Tagungsstätten Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 23 %
England 56%
Polen 22%
Oesterreich 29%
Oesterreich 16%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Tagungsstätten durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Tagungsstätten, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 18% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 31 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 20 Â 48% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 12% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 581000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 6Â000 14Â000 73000 367Â000 447Â000 626Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 9Â000 17Â000 58000 355Â000 562Â000 877Â000
Trainingsanlagen 9Â000 24Â000 55000 400Â000 443Â000 768Â000
Maschinen 2Â000 13Â000 41000 273Â000 498Â000 624Â000
Spezialitaeten 2Â000 13Â000 41000 365Â000 478Â000 642Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 38 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Marielouise Schaufler
 CFO: Erfried Gläser
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Augustine Knobloch (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Marielouise Schaufler (CEO)
Mitglied: Dr. Seibold Armanni , Rechtsanwalt
Mitglied: Erfried Gläser, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Düsseldorf und das Marketingbuero Vater & Sohn in Düsseldorf beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Tagungsstätten Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 197000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 11000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â235 3Â656 19Â399 41Â536 66Â511 142Â360
Warenaufwand 6Â198 1Â573 14Â545 39Â129 76Â606 148Â124
Bruttogewinn 5Â355 3Â555 16Â493 45Â614 64Â555 201Â624
Betriebsaufwand 3Â189 3Â772 10Â250 32Â653 55Â140 127Â773
EBITDA 7Â752 7Â292 10Â109 33Â591 74Â555 223Â356
EBIT 3Â808 1Â533 18Â113 36Â873 76Â855 160Â354
Reingewinn 7Â729 4Â407 27Â554 44Â489 55Â891 295Â112
Investitionen 8Â309 3Â115 28Â495 47Â119 55Â136 195Â445
Dividenden 0 3 6 10 15 21
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 30 Bank 280
Debitoren 135 Kreditoren 268
Warenlager 576 uebrig. kzfr. FK, TP 576
uebriges kzfr. UV, TA 648
Total UV 4769 Total FK 1Â469
Stammkapital 321
Mobilien, Sachanlagen 319 Bilanzgewinn 28
Total AV 160 Total EK 284
4850 7Â834
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,7 Millionen um EUR 4,4 Millionen auf neu EUR 4,2 Millionen mit einem Agio von EUR 8,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 6,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 803000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.