Muster eines Businessplans
Businessplan Dietfried Pieper Printshops Ges. m. b. Haftung
Dietfried Pieper, Geschaeftsfuehrer
Dietfried Pieper Printshops Ges. m. b. Haftung
Potsdam
Tel. +49 (0) 5233719
Fax +49 (0) 4817007
Dietfried Pieper@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Dietfried Pieper Printshops Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Potsdam hat das Ziel Printshops in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Printshops Artikeln aller Art.
Die Dietfried Pieper Printshops Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Printshops Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Printshops ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Printshops Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Dietfried Pieper Printshops Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Printshops eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 10 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 68 Millionen und einem EBIT von EUR 7 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Donat Zinnober, geb. 1984, Potsdam
b) Gundhard Gerber, geb. 1964, Moers
c) Meikel Mader, geb. 1992, Wirtschaftsjuristin, Koblenz
am 9.6.202 unter dem Namen Dietfried Pieper Printshops Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Potsdam als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 334000.- gegruendet und im Handelsregister des Potsdam eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 24% und der Gruender e) mit 13% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Pfahlgründung Geschichte Verschiedene Pfahlarten PfahlprÃÂüfung Manuelles Einschlagen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Dietfried Pieper, CEO, Dorothee Spindler CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
25 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
4 Mitarbeiter fuer Entwicklung
22 Mitarbeiter fuer Produktion
34 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Potsdam im Umfange von rund 53000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 3 Millionen und einen EBIT von EUR 195000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
icht erreicht ist. Die Lasten des Tragwerkes werden dann zum einen durch die Reibung des Pfahls mit dem Baugrund (Mantelreibung) und zum anderen ÃÂüber den Spitzendruck der PfÃÂähle abgetragen.
Wird bei der Einleitung von Bauwerkslasten in den Baugrund sowohl die Tragwirkung der PfÃÂähle als auch der Fundamentplatte berÃÂücksichtigt, dann wird das als kombinierte Pfahl-Platten-GrÃÂündung bezeichnet.[1]
HÃÂölzerne GrÃÂündungspfÃÂähle der ehemaligen rÃÂömischen Therme in Xanten, ausgestellt im RÃÂömerMuseum Xanten
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Verschiedene Pfahlarten
2.1 StahlpfÃÂähle
2.1.1 Duktilpfahl
2.2 FertigteilpfÃÂähle aus Stahlbeton
2.3 BohrpfÃÂähle/OrtbetonpfÃÂähle
2.3.1 Herstellung
3 PfahlprÃÂüfung
4 Manuelles Einschlagen
5 Siehe auch
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geschichte
Bis Ende des 19. Jahrhunderts (und heute noch bei kleineren Bauten, wie Bootsschuppen) wurden angespitzte HolzpfÃÂähle oder BaumstÃÂämme in den Boden getrieben. An der Spitze dieser PfÃÂähle war hÃÂäufig ein eiserner Beschlag, der sogenannte Pfahlschuh, angebracht, der das Einschlagen der PfÃÂähle auch in festem Untergrund ermÃÂöglichte. Manchmal wurden die auf gleicher HÃÂöhe abgesÃÂägten PfÃÂähle durch aufgelegte Balken verbunden. Der so entstandene Pfahlrost diente dann als Auflage fÃÂür Mauerwerk.
HolzpfÃÂähle sind ÃÂäuÃÂÃÂerst haltbar, solange sie dauernd im Wasser stehen, selbst aus rÃÂömischer Zeit stammende und bis heute unbeschÃÂädigte PfÃÂähle sind bekannt. HolzpfÃÂähle in Wasserwechselzonen, also z. B. an Standorten mit wechselnden GrundwasserstÃÂänden, verrotten hingegen. Dies kann auch durch langfristige Grundwassersenkungen geschehen, wie sie beispielsweise durch Bergbau, Flussregulierungen oder zunehmende ÃÂÃÂberbauung und damit Versiegelung eines Gebiets eintreten, weshalb insbesondere historische Bauten vor solchen MaÃÂÃÂnahmen auf eventuell vorhandene PfahlgrÃÂündungen ÃÂüberprÃÂüft werden mÃÂüssen. Das Verfaulen der PfahlgrÃÂündung kann zu erheblichen SchÃÂäden am GebÃÂäude fÃÂühren, wie beispielsweise beim Trierer Dom. Als grÃÂöÃÂÃÂte PfahlgrÃÂündung gilt Venedig, wo die ganze Stadt im Laufe von Jahrhunderten auf hunderttausenden BaumstÃÂämmen gegrÃÂündet wurde. Aber viele weitere, alte wie neue GebÃÂäude wie etwa das KÃÂönigliche Palais in Amsterdam und die alten LagerhÃÂäuser der Speicherstadt in Hamburg stehen auf HolzpfÃÂählen.
Heute werden teilweise (aber wegen mangelnder Festigkeit nicht in Deutschland) StampfbetonsÃÂäulen, also SÃÂäulen aus unbewehrtem Beton, verwendet.
GrÃÂündungspfÃÂähle kÃÂönnen auch thermisch aktiviert werden. Diese EnergiepfÃÂähle funktionieren dann ÃÂähnlich wie ErdwÃÂärmesonden.[2]
Verschiedene Pfahlarten
PfahlgrÃÂündungen kÃÂönnen je nach Einsatzzweck, Boden- und Umgebungsbedingungen aus verschiedenen Materialien bestehen, bzw. auf verschiedene Weisen hergestellt werden.
Einsatzzweck: FÃÂür dauerhafte Bauwerke sind StahlbetonpfÃÂähle insbesondere wegen der Materialkosten vorteilhaft. StahlpfÃÂähle hingegen kÃÂönnen bei temporÃÂären (Hilfs-)Bauwerken nach ihrer Benutzung wieder aus dem Boden gezogen und wiederverwendet werden.
Bodenbedingungen: Je nachdem wie fest oder locker die vorhandenen Bodenschichten sind, ist es mÃÂöglich PfÃÂähle einzupressen, einzuspÃÂülen, zu schrauben oder zu rammen. UnabhÃÂängig von den Bodenbedingungen ist es mÃÂöglich PfÃÂähle in vorgebohrte LÃÂöcher zu stellen oder sie in vorgebohrten LÃÂöchern vor Ort zu betonieren.
Umgebungsbedingungen: Das entsprechende Einbauverfahren hÃÂängt oft von der Umgebung und deren Bebauung ab. Z. B. ist es oft nicht mÃÂöglich PfÃÂähle in InnenstÃÂädten rammend einzubauen, da die ErschÃÂütterungen zu groÃÂàsind.
Ansicht des herausgezogenen Bohrers
StahlpfÃÂähle
StahlpfÃÂähle in Form von Rohren werden als VollverdrÃÂängungspfÃÂähle bezeichnet, da sie den Boden beim Einbau zur Seite verdrÃÂängen. Wir
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Dietfried Pieper Printshops Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Dietfried Pieper Printshops Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Dietfried Pieper Printshops Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 251.409, 364.129 sowie 968.705 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2044 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 803 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 665000 Personen im Printshops Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 343000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 7 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2021 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 1 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 167 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Printshops ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Printshops hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 79 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Printshops wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Printshops Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 57 %
England 57%
Polen 16%
Oesterreich 48%
Oesterreich 76%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Printshops durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Printshops, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 63% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 12 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 15 Â 56% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 15% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 494000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 6Â000 20Â000 76000 311Â000 521Â000 771Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 4Â000 14Â000 40000 167Â000 597Â000 687Â000
Trainingsanlagen 1Â000 30Â000 38000 325Â000 496Â000 703Â000
Maschinen 6Â000 21Â000 79000 218Â000 518Â000 714Â000
Spezialitaeten 8Â000 10Â000 76000 157Â000 572Â000 883Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 39 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 1 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Dietfried Pieper
 CFO: Dorothee Spindler
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Donat Zinnober (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Dietfried Pieper (CEO)
Mitglied: Dr. Gundhard Gerber , Rechtsanwalt
Mitglied: Dorothee Spindler, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Potsdam und das Marketingbuero Vater & Sohn in Potsdam beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Printshops Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 334000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 31000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 5Â342 2Â604 30Â578 44Â852 76Â892 184Â826
Warenaufwand 3Â431 2Â176 10Â154 43Â600 71Â731 284Â218
Bruttogewinn 3Â381 2Â790 30Â846 44Â153 50Â813 167Â631
Betriebsaufwand 5Â745 5Â148 23Â801 41Â436 70Â687 281Â711
EBITDA 2Â885 5Â551 22Â309 50Â721 62Â660 249Â541
EBIT 5Â313 4Â454 23Â847 36Â606 59Â602 200Â793
Reingewinn 6Â525 6Â248 17Â214 37Â762 59Â634 232Â627
Investitionen 6Â156 4Â193 15Â238 49Â646 71Â238 219Â707
Dividenden 0 3 6 6 12 20
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 54 Bank 499
Debitoren 150 Kreditoren 496
Warenlager 432 uebrig. kzfr. FK, TP 541
uebriges kzfr. UV, TA 218
Total UV 2665 Total FK 1Â856
Stammkapital 766
Mobilien, Sachanlagen 521 Bilanzgewinn 19
Total AV 407 Total EK 482
4647 8Â864
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,2 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 6,3 Millionen um EUR 7,6 Millionen auf neu EUR 5,9 Millionen mit einem Agio von EUR 7,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 800000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 2,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 49,8 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 705000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.