Muster eines Businessplans
Businessplan Birk Günther Beerdigungsinstitute Gesellschaft mbH
Birk Günther, Geschaeftsfuehrer
Birk Günther Beerdigungsinstitute Gesellschaft mbH
Bremen
Tel. +49 (0) 4470050
Fax +49 (0) 5576173
Birk Günther@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Birk Günther Beerdigungsinstitute Gesellschaft mbH mit Sitz in Bremen hat das Ziel Beerdigungsinstitute in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Beerdigungsinstitute Artikeln aller Art.
Die Birk Günther Beerdigungsinstitute Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Beerdigungsinstitute Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Beerdigungsinstitute ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Beerdigungsinstitute Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Birk Günther Beerdigungsinstitute Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Beerdigungsinstitute eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 41 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 33 Millionen und einem EBIT von EUR 9 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Dorlis Balzer, geb. 1990, Bremen
b) Beate Groth, geb. 1979, Kassel
c) Alheidis Kraft, geb. 1971, Wirtschaftsjuristin, Leipzig
am 12.12.206 unter dem Namen Birk Günther Beerdigungsinstitute Gesellschaft mbH mit Sitz in Bremen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 701000.- gegruendet und im Handelsregister des Bremen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 25% und der Gruender e) mit 18% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
GruÃÂkarte Geschichte Verbreitung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Birk Günther, CEO, René Schüller CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
22 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
3 Mitarbeiter fuer Entwicklung
25 Mitarbeiter fuer Produktion
23 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Bremen im Umfange von rund 63000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 570000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
teller. In Deutschland werden Hersteller auch durch die Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von GlÃÂückwunschkarten (AVG) vertreten.
GlÃÂückwunschkarten, wie zum Beispiel Geburtstagskarten, werden oft auch persÃÂönlich an den Adressaten ÃÂübergeben. Sie dienen dann meist als ErgÃÂänzung zu einem Geschenk, oder einem BlumenstrauÃÂàund vermitteln eine persÃÂönliche Note. Heute lassen sich GlÃÂückwunschkarten mit Hilfe des Computers individuell gestalten. Professionelle GlÃÂückwunschkarten kÃÂönnen Extras enthalten, wie kleine gespeicherte Melodien, die beim ÃÂÃÂffnen abgespielt werden, oder Gutscheine fÃÂür Waren.
Elektronische GlÃÂückwunschkarten (E-Cards) nutzen den Computer als ÃÂÃÂbertragungsmittel. Sie werden in der Regel per E-Mail versandt. Der EmpfÃÂänger muss dabei die GlÃÂückwunschkarte ÃÂöffnen oder von einem Provider abholen. Solche Karten waren hÃÂäufig virenverseucht, so dass die Akzeptanz etwas zurÃÂückgegangen ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Verbreitung
3 Literatur
4 Einzelnachweise
5 Weblinks
Geschichte
Der Brauch, GlÃÂückwunschkarten zu versenden, welcher die ÃÂübliche persÃÂönliche Visite zu Feierlichkeiten ersetzen sollte, geht weit ÃÂüber das Versenden von Postkarten zurÃÂück. Bereits im Jahr 1415 wurde die erste GlÃÂückwunschkarte Europas, und im Jahr 1493 die erste GlÃÂückwunschkarte Deutschlands versandt.[2] Grafische GlÃÂückwunschkarten kleinen Formats mit Bildern, Versen und kleinen Texten, die zur Gelegenheitsgrafik zÃÂählen, wurden, zunÃÂächst in der gehobenen Gesellschaft, in den 1770er Jahren modern. Sie wurden in teilweise kolorierten Kupferstichen, als Lithografie und Chromolithografie, sowie spÃÂäter auch mittels fotografischer Drucktechniken hergestellt. Billige Erzeugnisse wurden auch als Holzschnitte angefertigt. Neben einfache, nur ornamental geschmÃÂückte KÃÂärtchen traten Luxuspapiere mit PrÃÂägedruck, Ausgestaltungen als Klapp- und Ziehkarten, als Transparent- und Durchsteckkarten usw. Es entwickelten sich Wunschkartenverlage und zur Herstellung eine eigene Industrie. Verbreitet wurden die Karten ÃÂüber PapierlÃÂäden und StraÃÂÃÂenhÃÂändler. An diese Kartenkultur knÃÂüpften spÃÂäter die GlÃÂückwunschpostkarten an.
Verbreitung
Bevor sich die Telefonie verbreitete, waren die GlÃÂückwunschpostkarten eine schichtenÃÂübergreifende, sehr beliebte Form, zu feierlichen AnlÃÂässen oder JubilÃÂäen, GlÃÂückwÃÂünsche an Verwandte und Bekannte und Verwandte zu ÃÂübermitteln. Die Bedeutung von GruÃÂÃÂkarten ist trotz der Dominanz von elektronischen Kommunikationsmitteln groÃÂÃÂ. In einer Studie der Schweizer Post wurde insbesondere der hohe persÃÂönliche Charakter der postalischen Medien als Grund hierfÃÂür angefÃÂührt. FÃÂür Deutschland belegt eine Studie der GfK den Verkauf von 637 Millionen GlÃÂückwunschkarten im Jahr 2010. Das entspricht durchschnittlich 8,3 Karten pro Person im Jahr. AuÃÂÃÂerdem seien Frauen und ÃÂüber 60-JÃÂährige hÃÂäufiger KÃÂäufer von GruÃÂÃÂkarten.[3]
Die grÃÂöÃÂÃÂten amerikanischen Hersteller, Hallmark Cards und American Greetings, machen MilliardenumsÃÂätze. Die Netflix-DramÃÂödie GirlfriendâÃÂÃÂs Day (2017) spielt vor dem Hintergrund der GlÃÂückwunschkarten-Industrie.
Literatur
Walter von Zur Westen: Vom Kunstgewand der HÃÂöflichkeit. GlÃÂückwÃÂünsche, Besuchskarten und Familienanzeigen aus sechs Jahrhunderten. Otto von Holten, Berlin 1921.
GlÃÂückwÃÂünsche auf Postkarten. Altonaer Museum, Hamburg 1977.
Jutta Haack: Bildpostkarten mit GlÃÂückwÃÂünschen. Zur Typologie und Funktion von Geburtstagskarten zwischen Jahrhundertwende und Erstem Weltkrieg. [Mikrofiche], Phil. Dissertation Hamburg, 1988
Yasmin Doosry: KÃÂäufliche GefÃÂühle. Freundschafts- und GlÃÂückwunschbillets des Biedermeier. Mit einem Beitrag von Jutta Zander-Seidel: Freundschafts- und Erinnerungsschmuck. NÃÂürnberg 2004 (= Kulturgeschichtliche SpaziergÃÂänge im Germanischen Nationalmuseum. Band 7),
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Birk Günther Beerdigungsinstitute Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Birk Günther Beerdigungsinstitute Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Birk Günther Beerdigungsinstitute Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 232.251, 509.467 sowie 691.196 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2050 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 745 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 162000 Personen im Beerdigungsinstitute Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 205000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 20 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 4 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 19 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Beerdigungsinstitute ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Beerdigungsinstitute hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu2 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 58 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Beerdigungsinstitute wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Beerdigungsinstitute Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 39 %
England 52%
Polen 29%
Oesterreich 39%
Oesterreich 81%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Beerdigungsinstitute durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Beerdigungsinstitute, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 46% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 11 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 17 Â 71% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 13% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 171000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 9Â000 21Â000 52000 280Â000 473Â000 734Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 10Â000 39000 182Â000 594Â000 880Â000
Trainingsanlagen 8Â000 27Â000 41000 148Â000 571Â000 745Â000
Maschinen 4Â000 14Â000 56000 364Â000 534Â000 810Â000
Spezialitaeten 1Â000 20Â000 70000 353Â000 464Â000 644Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 44 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Birk Günther
 CFO: René Schüller
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Dorlis Balzer (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Birk Günther (CEO)
Mitglied: Dr. Beate Groth , Rechtsanwalt
Mitglied: René Schüller, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Bremen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Bremen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Beerdigungsinstitute Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 225000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 20000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 900000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 7Â662 8Â410 10Â120 44Â895 74Â366 258Â809
Warenaufwand 5Â369 9Â429 29Â571 41Â812 55Â570 285Â252
Bruttogewinn 6Â787 7Â548 11Â585 33Â423 62Â146 234Â827
Betriebsaufwand 5Â746 8Â306 15Â692 42Â462 79Â862 202Â527
EBITDA 7Â536 2Â809 24Â727 40Â459 61Â865 111Â474
EBIT 1Â672 4Â384 30Â609 35Â818 75Â488 178Â196
Reingewinn 8Â361 6Â387 20Â372 50Â328 75Â858 145Â282
Investitionen 8Â639 2Â152 25Â463 40Â717 77Â175 246Â206
Dividenden 1 4 6 9 13 25
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 45 Bank 316
Debitoren 224 Kreditoren 373
Warenlager 337 uebrig. kzfr. FK, TP 520
uebriges kzfr. UV, TA 122
Total UV 4631 Total FK 1Â852
Stammkapital 320
Mobilien, Sachanlagen 168 Bilanzgewinn 42
Total AV 583 Total EK 718
9163 3Â306
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,8 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,5 Millionen um EUR 8,9 Millionen auf neu EUR 7,8 Millionen mit einem Agio von EUR 4,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 100000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 33,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 614000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.