Muster eines Businessplans
Businessplan Almtrud Oppermann Spielwaren Ges. mit beschraenkter Haftung
Almtrud Oppermann, Geschaeftsfuehrer
Almtrud Oppermann Spielwaren Ges. mit beschraenkter Haftung
Frankfurt am Main
Tel. +49 (0) 5784063
Fax +49 (0) 2477363
Almtrud Oppermann@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Almtrud Oppermann Spielwaren Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Frankfurt am Main hat das Ziel Spielwaren in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Spielwaren Artikeln aller Art.
Die Almtrud Oppermann Spielwaren Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Spielwaren Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Spielwaren ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Spielwaren Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Almtrud Oppermann Spielwaren Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Spielwaren eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 34 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 110 Millionen und einem EBIT von EUR 1 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Carmen Mai, geb. 1971, Frankfurt am Main
b) Ulla Heinrichs, geb. 1950, Jena
c) Jeannine Reis, geb. 1993, Wirtschaftsjuristin, Remscheid
am 26.2.208 unter dem Namen Almtrud Oppermann Spielwaren Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Frankfurt am Main als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 192000.- gegruendet und im Handelsregister des Frankfurt am Main eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 32% und der Gruender e) mit 5% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Diskothek Bezeichnung Geschichte Geschehen und Programm RÃÂäumlichkeiten Umgebung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Almtrud Oppermann, CEO, Romanus Lerch CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
12 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
10 Mitarbeiter fuer Entwicklung
12 Mitarbeiter fuer Produktion
9 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Frankfurt am Main im Umfange von rund 48000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 19 Millionen und einen EBIT von EUR 315000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
nternationalisiert sich
2.4 Die Disco erreicht nach 1959 die Bundesrepublik Deutschland
2.5 Der DJ wird mehr als der Plattenansager
2.6 Disco wird zum Musikstil
2.7 Alternative Diskotheken
2.8 Raves, Techno und Clubkultur
3 Geschehen und Programm
3.1 DJ und Musik
3.2 Tanzen
3.3 Drogen
3.4 Soziale Konflikte und Gewalt
4 RÃÂäumlichkeiten
4.1 Diskotheken und Clubs
4.2 Fester Veranstaltungsort
4.3 Wechselnder Veranstaltungsort
4.4 Technik
4.4.1 Akustik
4.4.2 Visuelle Wahrnehmung
5 Umgebung
5.1 An- und Abfahrt
5.2 Einlass und Eintritt
5.3 GetrÃÂänke/Speisen
5.4 Sonderveranstaltungen
5.5 Werbung fÃÂür Diskotheken
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Bezeichnung
Der Ausdruck âÃÂÃÂDiskothekâÃÂà(von griech. Diskos âÃÂÃÂScheibeâÃÂàund âÃÂÃÂThekeâÃÂàâÃÂÃÂBehÃÂältnis, Kasten, KisteâÃÂÃÂ, franz. discothÃÂèque Analogbildung zu Bibliothek) bezeichnete ursprÃÂünglich eine Sammlung von TontrÃÂägern wie Schallplatten, TonbÃÂänder, Kassetten, CDs. In der HÃÂörfunk-Studiotechnik wurde der Begriff auch auf Studiopulte mit Plattenspielern ÃÂübertragen, an denen der Moderator wÃÂährend der Sendung die Schallplatten selbst auflegen konnte.
Heute bezeichnet der Begriff Diskothek in der Regel eine feste gastronomische Einrichtung, in deren Mittelpunkt zwei Elemente stehen: das Spielen von Musik von der Platte oder anderen TontrÃÂägern und das Tanzen. Die Musik wird ÃÂüblicherweise von einem DJ aufgelegt oder gemischt. DarÃÂüber hinaus besteht meist ein Barbetrieb.
Neben festen Disco-Lokalen wird auch eine einzelne, von Privatpersonen oder Vereinen organisierte Tanzveranstaltung, etwa in einem Mehrzweckraum oder Festzelt, gelegentlich als âÃÂÃÂDiscoâÃÂàbezeichnet (âÃÂÃÂZeltdiscoâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂFeuerwehrdiscoâÃÂÃÂ). Solche Veranstaltungen werden ÃÂüblicherweise nur an einem Wochenende, einem Abend oder doch zumindest in groÃÂÃÂen zeitlichen AbstÃÂänden durchgefÃÂührt.
Die Bezeichnung âÃÂÃÂDiscoâÃÂàbezieht sich auch auf RÃÂäume, die fÃÂür eine regelmÃÂäÃÂÃÂige oder auch nur gelegentliche DurchfÃÂührung von Tanzpartys hergerichtet worden sind, aber auch fÃÂür andere Zwecke verwendet werden kÃÂönnen. Solche DiscorÃÂäume findet man beispielsweise in Jugendzentren, Jugendherbergen oder in kirchlichen GemeinderÃÂäumen.
In den meisten Sprachen trÃÂägt die Diskothek einen ÃÂähnlichen Namen wie im Deutschen, im FranzÃÂösischen heiÃÂÃÂt sie discothÃÂèque, im Japanischen ãÃÂÃÂãÃÂããÃÂùãÃÂó, disuko (das u ist fast stumm). Im Englischen spricht man jedoch vom Club oder Nightclub; dieser Begriff umfasst sowohl Diskotheken im deutschen Sinn, also Einrichtungen, in denen DJs Platten auflegen, als auch Orte mit Live-Auftritten von Bands und SÃÂängern. Das Wort âÃÂÃÂdiscoâÃÂàbezeichnet im Englischen vor allem den Musikstil Disco.
Der Fachverband Dehoga definiert Discotheken und Tanzlokale wie folgt: âÃÂÃÂLokale mit Tanzmusik, verbunden mit Verkauf von GetrÃÂänken, im allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle, unter UmstÃÂänden auch mit begleitendem Unterhaltungsprogramm.âÃÂÃÂ[3]
Geschichte
VorlÃÂäufer
VorlÃÂäufer der Discos entstanden in den 1930ern. Besonders in den USA entstanden Bars, in denen die Jukebox eine wichtige Attraktion war und die GÃÂäste regelmÃÂäÃÂÃÂig ganze Abende zu der Musik aus dieser durchtanzten.[4] In Marseille entstanden zu jener Zeit Bars, die tatsÃÂächlich ÃÂähnlich wie Bibliotheken funktionierten. In der Hafenstadt am Mittelmeer lieÃÂÃÂen Seeleute ihre Lieblingsplatten in RÃÂäumlichkeiten ihrer Lieblingsbars zurÃÂück; wenn sie Landurlaub hatten, konnten sie so dann in der nÃÂämlichen Bar ihre Lieblingsmusik hÃÂören.[5] Der erste dokumentierte Auftritt eines DJs soll 1943 in Otley, West Yorkshire, stattgefunden haben und involvierte Jimmy Savile, den spÃÂäteren Moderator von Top of the Pops.[6]
Erste Discos in Frankreich
Eingang einer Diskothek in Calais
Der erste Club, der sich in Analogie zu einer Bibliothek einf
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Almtrud Oppermann Spielwaren Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Almtrud Oppermann Spielwaren Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Almtrud Oppermann Spielwaren Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 748.450, 255.778 sowie 380.110 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2030 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 315 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 831000 Personen im Spielwaren Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 912000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 10 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 7 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 4 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 194 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Spielwaren ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Spielwaren hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu9 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19 Â 73 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Spielwaren wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Spielwaren Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 20 %
England 44%
Polen 33%
Oesterreich 33%
Oesterreich 28%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Spielwaren durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Spielwaren, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 35% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 22 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 13 Â 75% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 20% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 224000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 6Â000 27Â000 63000 102Â000 517Â000 679Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 27Â000 78000 241Â000 592Â000 981Â000
Trainingsanlagen 6Â000 10Â000 32000 364Â000 475Â000 895Â000
Maschinen 5Â000 17Â000 31000 204Â000 506Â000 895Â000
Spezialitaeten 2Â000 23Â000 81000 290Â000 523Â000 868Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 25 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Almtrud Oppermann
 CFO: Romanus Lerch
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Carmen Mai (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Almtrud Oppermann (CEO)
Mitglied: Dr. Ulla Heinrichs , Rechtsanwalt
Mitglied: Romanus Lerch, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Frankfurt am Main und das Marketingbuero Vater & Sohn in Frankfurt am Main beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Spielwaren Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 135000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 14000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 200000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â885 3Â111 22Â220 40Â887 71Â320 269Â382
Warenaufwand 1Â831 7Â728 17Â164 46Â549 50Â723 225Â190
Bruttogewinn 9Â705 9Â218 20Â431 39Â545 61Â207 233Â226
Betriebsaufwand 2Â226 2Â482 23Â444 40Â379 70Â835 234Â624
EBITDA 5Â593 2Â777 28Â213 35Â113 77Â373 230Â297
EBIT 1Â178 2Â848 11Â781 44Â624 59Â408 110Â670
Reingewinn 2Â450 8Â514 12Â426 30Â583 78Â729 217Â563
Investitionen 7Â694 3Â370 13Â125 50Â796 76Â329 109Â665
Dividenden 0 2 6 8 15 35
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 39 Bank 192
Debitoren 409 Kreditoren 547
Warenlager 251 uebrig. kzfr. FK, TP 355
uebriges kzfr. UV, TA 528
Total UV 2516 Total FK 1Â168
Stammkapital 428
Mobilien, Sachanlagen 829 Bilanzgewinn 90
Total AV 843 Total EK 503
1441 7Â602
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 3,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,3 Millionen um EUR 4,4 Millionen auf neu EUR 5,3 Millionen mit einem Agio von EUR 2,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 3,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 4,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 778000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.